Die optische Simulation ermöglicht es schon vor der Fertigung und Umsetzung des optischen Systems, den Einfluss von verschiedenen Parametern und Fertigungstoleranzen von Optik und Optomechanik genau zu untersuchen und zu optimieren.
Für klassische Abbildungs- und Strahlformungsoptiken mit Abmessunge n von mehreren Millimetern wird auf langjährig etablierte Raytracing-Programme zurückgegriffen. Werden die Strukturen kleiner, müssen auch wellenoptische Effekte wie Beugung und Interferenz im Design berücksichtigt werden. Diese Effekte können dann gezielt ausgenutzt werden, um beispielsweise diffraktive Strahlformungselemente zu realisieren.
Gearbeitet wird ab Januar 2015 mit dem Raytracing-Software WinLens
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